Xavirs Story 007 by Kyronimos

Poser • Fantasy • posted on Sep 06, 2008

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Description

Die Reise dauerte mehrere Tage, die mir wie Wochen erschienen. Ich war krank vor Sorge um Dhalia, aber nun, da wir unterwegs waren hatte ich keine Möglichkeit etwas über ihr Schicksal in Erfahrung zu bringen. Wenn alles gut geganten wäre, dann könnte ich sie an unserem Zielort, dem Landsitz von Herzog Verestran, wieder sehen. Meine beiden Begleiter waren ziemlich wortkarge Gesellen, und daher keine guten Gesprächspartner. So blieb mir nichts weiter als das besste zu hoffen, und zu warten, bis wir endlich unser Ziel erreichen würden. Schließlich kamen wir am Sitz des Herzogs an. Er bestand aus einer, von einer gut befestigten Mauer umgebenen Kleinstadt, über der auf einem Hügel die Burg des Fürsten thronte. Endlich würde ich meine Geliebte wieder in meine Arme schließen können. So hoffte ich jedenfalls. Als die Kutsche im Burghof zum halten kam, konnte ich es kaum erwarten, auszusteigen, und nach ihr zu suchen. In der näheren Umgebung war sie nirgends zu sehen, was mir Anlass zur Sorge bereitete. Würde sie nicht ebenso erpicht darauf sein mich wieder zu sehen, wie ich sie? Statt ihrer erschien ein Diener, der mich bat ihm zu folgen, da der Herzog mich zu sprechen wünschte. Würde sie dort vielleicht auf mich warten? Doch meine Hoffnung wurde enttäuscht. Außer Verestran war dort niemand anderes. Seine Mine verriet nichts, doch das gab mir eher ein ungutes Gefühl. Auf meine Fragen gab er zunächst keine Antwort, sondern hieß mich erst zu setzen. Erst als ich dieser Aufforderung nachgekommen war rückte er mit schmerzlichen Wahrheit heraus. Dhalia war von königlichen Truppen aufgegriffen worden. Mein erster Gedanke galt natürlich sofort einer Rettungsaktion, doch dafür war es bereits zu spät. Sie war bereits einen Tag zuvor hingerichtet worden. Diese Nachricht versetzte mir einen Schock. Dhalia, meine liebliche Dhalia, sie war tot. Ich konnte es nicht fassen. Der Herzog ließ mir etwas Zeit mich zu beruhigen, und reichte mir auch einen Becher mit Branntwein. Eigentlich war ich kein Freund von Hochprozentigen, doch in dieser Situation zögerte ich nicht lange, und stürzte einen tiefen Schluck hinunter, was mir allerdings prompt einen Hustenanfall einbrachte. Nachdem ich mit davon erholt hatte, erklärte mir Verestran, dass es trotz allem noch eine Hoffnung für uns gäbe. Noch eine Hoffnung? Wie sollte das sein? Meine geliebte Dhalia war tot, dachte ich, und sagte das auch. Genau darum ginge es, erwiderte der Herzog. Es gäbe da ein mächtiges Artefakt, das vielleicht in der Lage wäre Verstorbene in Fleisch und Blut, als Lebende, und nicht nur als untote Konstrukt, wieder auferstehen zu lassen. Meine Aufmerksamkeit hatte er damit auf jeden Fall. Bevor er sich jedoch daran machte mich in seine Pläne einzuweihen, nahm er mir das Versprechen ab, diese Unterredung unter allen Umständen für mich zu behalten. Forsetzung folgt

Comments (12)

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Kyronimos

7:35AM | Sat, 06 September 2008

The journey took several days, that seems like weeks to me. I was full of sorrow about Dhalia, but now, as we was on our way I had no chance to find out anything about her fate. If everything went well I could see her in our destination, the country estate of duke Verestran, again. My accompaniyists was quite taciturn and hence no good conversational partner. So for me nothing else remained to be done but to hope the best and wait till we finaly arrived at our destination. At last we came to the dukes estate. It was a small town surrounded by a well fortified city wall. Above it layed the sovereings castle on a hill. Ultimatly I could embosorn my love again. So I hoped at least. When the coach stopped at the inner ward I could barley await to get out and look after her. In the adjacencies was no sign of her, what makes me worry. Wouldn't she bent on meeting me again as well as I did? Instead of her, a servant appeard, who ask me to follow him because the duke wanted to see me. Would she wait there for me? But my hope was disappointed. Beside Verestran no one was else there. His facial expression revealed nothing, but that gave me a even worse feeling. Initially he didn't answerd my questions, first I should take a seat. After that he revealed the painful truth. Dhalia had been taken up by the kings troops. My first though aimed at a rescue operation, but for that it was to late. She has been executed the day before. This news shocked me greatly. I couln't believed it. The duke gave me some time to settle down and passed me a chalice of brandy. Actually I'm not a friend of hard liquors, but in this situation I didn't hesitate and took a big gulp, what causes prompt a fit of coughing to me. After I recoverd from that, Verestran announced that there still midht some hope left for us. Some hope left? How could this be? My beloved Dhalia was dead. I though so, and told him this. That would be exactly the point, he replied. There was a powerful artefact, that may be able to resurge deceased in flesh and blood, as living beeing and not as undead constructs. With that he got definitly my attention. But before he induct me in his plans he ask me to promise to keep this interlocution in private under all circumstances. to be continued

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