Cet accident aéronautique est survenu le 6 mai 1937, lors de l'arrimage du dirigeable sur une tour de l'aéroport de Lakehurst, non loin de New York. Gonflé de 200 000 m³ de dihydrogène, un gaz inflammable, son arrière prit feu, et en moins d'une minute, enflamma toute la structure. Il chuta rapidement et provoqua la mort de 37 personnes parmi les 97 qui étaient à bord. L'incendie du zeppelin Hindenburg est très facilement, et un peu rapidement, attribué à la présence de dihydrogène. Mais il semblerait en fait que ce soit la combustion combinée du dihydrogène et du revêtement de l'enveloppe, appelé Dope. Ce revêtement composé de couches de butyrate, d'oxyde de fer et d'aluminium, aurait provoqué une réaction aluminothermique, rendant la combustion du dirigeable beaucoup plus rapide, produisant les images d'actualité spectaculaires maintes fois diffusées. LZ 129 Hindenburg (Luftschiff Zeppelin #129) was a large German commercial passenger-carrying rigid airship, the lead ship of the Hindenburg class, the largest flying machines of any kind ever built. The airship flew from March 1936 until destroyed by fire 14 months later at the end of the first transatlantic journey of its second season of service. Thirty-six people died in the accident, which occurred while landing at Lakehurst Naval Air Station in Manchester Township, New Jersey. The event was widely reported by film, photography and radio media. The Hindenburg was named after the late Paul von Hindenburg (1847–1934), President of Germany (1925–1934). Der LZ 129 „Hindenburg“ verunglückte am 6. Mai 1937 bei der Landung in Lakehurst während einer Linienfahrt im Rahmen des Nordamerika-Programms der DZR. Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, wie alle Fahrten mit diesem Luftschiff vorher. An ein Unglück dachte niemand, das Zeppelin-Luftschiff hatte sich als ein sicheres Verkehrsmittel erwiesen. Auf Grund eines Gewitters verzögerte sich die Landung, „Hindenburg“ drehte eine Schleife und näherte sich erneut dem Mast. Da geschah das Unfassbare: im Heckteil des Schiffes brach Wasserstoff-Feuer aus, das sich dann schnell ausbreitete, das Luftschiff verlor dadurch seinen statischen Auftrieb und sank in etwa einer halben Minute auf den Boden. Durch die Flammen entzündete sich auch der für die Antriebsmotoren mitgeführte Dieselkraftstoff und der Brand dauerte noch einige Zeit. Eine größere Publizität hatte bisher kein Unglück in der modernen Luftfahrtgeschichte. Wer heute die originalen Filmaufnahmen dieser Katastrophe sieht, wird es nicht für möglich halten, dass von den insgesamt 97 an Bord befindlichen Personen 62 überlebten. Mit diesem Unglück gab es die ersten Toten der zivilen Luftfahrt mit Zeppelin-Luftschiffen nach dem Ersten Weltkrieg zu betrauern.