Xavirs Story 004 by Kyronimos
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Description
Mein Traum ging also in Erfüllung. Ich durfte auf die Magierakademie in der Hauptstadt. Untergebracht wurde ich im Anwesen eines Onkels mütterlicherseits, der dort als Offizier der königlichen Armee stationiert war. Der überschwengliche Enthusiasmus, mit dem ich mich als damals Achtjähriger stürzte erlitt jedoch bald eine erheblichen Dämpfer. Ich nehme nicht in Anspruch alle Magierschulen zu kennen, doch scheint es, zumindest aus Sicht der Absolventen, so zu sein, dass solche Einrichtungen es geradezu darauf anlegen die niedrigen Klassen zu entmutigen. Endlose Studien, und auswendiglernen, sinnlos erscheinender Formeln, anstatt praktischer Anwendung, und Kunststückchen, mit denen man andere beeindrucken könnte. So hatte ich mir das Studium der Magie nicht vorgestellt. Mir war damals nicht bewusst, welches Kalkül hinter diesen Methoden steckte. Neben dem Trainieren von unabdingbaren Fertigkeiten wie Konzentration und Merkfähigkeit ging es dabei darum eine Auslese zu treffen, wer zum Ausüben höherer Magie fähig und würdig genug war. Talent ist nämlich nur eine der dafür notwendigen Vorraussetzungen. Ohne ausreichende Disziplin und Hingabe kann auch der Begabteste nicht mehr als kleine Zauber wirken, oder schlimmer noch, Kräfte freisetzt, die er nicht beherrschen kann. Aber all das sah ich, wie gesagt, damals noch nicht. Ich unterstellte meinen Lehren Ignoranz, Bosheit, und den Wunsch ihr wahres Wissen für sich zu behalten. Sturheit, Dickköpfigkeit und der Wunsch es allen zu zeigen, ließen mich jedoch durchhalten. Jahre vergingen, und meine Kenntnisse und Fertigkeiten nahmen zu. Doch noch immer beherrschte ich keine Zauber mit denen ich andere beeindrucken konnte, oder wusste von Dingen zu berichten, denen Aussenstehende mehr als ein müdes Lächeln abegewinnen konnten. Und erst recht hatte ich nichts mit dem ich das andere Geschlecht, für das ich mich mit fortschreitender Pubertät mehr und mehr interessierte, auf mich aufmerksam machen konnte. Als Krüppel hatte ich von der Damenwelt ohnehin kaum mehr als Mitleid zu erwarten, und so konnte ich nur neidvoll den amorösen Erzählungen Gleichaltriger folgen.
Mein damaliger Gemütszustand machte mich anfällig für die Einflüsterungen einer Magiersekte, die sich dem verbotenen Studium der schwarzen Magie, insbesondere der schwarzer Nekromantie verschrieben hatte. Ich trat dem Geheimbund bei, und tatsächlich hielt er das, was ich mir von ihm versprach. Hier gab es endlich praktische Anwendungen und Zauber die mein naives judendliches Gemüt beendruckten. Natürlich war es nichts, dasss man Aussenstehnden zeigen konnte, doch befriedigte mich damals bereits das Wissen dass ich es konnte. Außerdem gab es dort auch noch Dharia, eine der wenigen weiblichen Mitglieder. Sie war vier Jahre älter als ich, und erschien mir mit ihrer schlanken, ja fast mageren Figur, die aber dennoch über ausgeprägte weibliche Rundungen verfügte, ihrer elfenbein farbenen Haut, ihren langen rabenschwarzen Haaren, ihren fein geschnittenen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und beeindruckenden grünen Augen, wie eine aus Wunschträumen geborene Göttin. Ich machte mir keine Hoffnungen, sie mehr als nur aus der Ferne anschmachten zu können, und dass sie mich höchstens in meinen Wunschträumen besuchen könnte. Dennoch fanden wir zusammen. Es war ein langwieriger Prozess, geprägt von Zurückweisungsängsten törichten Träumen und Gefühlsausbrüchen, mit denen ich niemanden langweilen will, am Ende wurden wir jednfalls ein Liebespaar.
Comments (8)
Kyronimos
So my dream went true. I was allowed to visit the mage acadamy in the capital. I was relocated by an oncle from the mothers side, who was serving as an officer in the kings army, and was positioned there. The overwhelming enthusiasim I launch into as an eight year old boy got soon a strong attenuator. I don't affirm to know all magican schools, but it seems, at least from the view of the alumnus, that this installiations are determined to dampen the lower classes. Endless studies and learning by rote of mindless seeming formulas instead of practical applications and legerdemain that could impress others. So I didn't envisage the study of magic. I wasn't aware at this time, what calculus layed behind this methods. Beside the training of sine qua non abilities as concentration and retentiveness, the point was to make a selection who was worthy enough for higher magic. Talent is scilicet only one of the essential abilities for that. Without adequate discipline and dedication even the most talented is not able to evoke more than small spells, or, even worse, could release powers he cannot handle. But all this I could not see at this time. I imputed my teacher ignorance, cattiness, and the wish to keep there real knowledge in private. Stubbornness, pigheadness and the will to proof my ablities let me bear up. Years passed and my knowledge and abilities raised. But I was still not able to cast spells that could impress others, or was able to talk about tide of events that outsiders compel to more than a coerced smile. And more than ever I had nothing to made the other sex, for what I was more and more interested in the advancing puberty, amiable to me. As a cripple I had anyway nothing more to except from the ladys than pitifulness. And so I was ony able to listen grudging to the amatory naratives of peers. My emotional state at this time made me sensitive to the allurement of a sect of magicans who was committed to the forbitten study of black magic, especially black nethermanthy. I joined this secret society, and actually it keept its promises. Here I found finaly practical applications. Of course nothing I could show outsiders but at this time, the knowledge that I could do it satisfied me. Beside that, there was Dharia, one of the few female member. She was four years older than me and apears to me with her slim, almost lank figure with nevertheless buxom curves, her ivory-colored skin, her long, raven black hair, her fine facial features, her broad lips and her impressive green eyes, as a godess born of my great dreams. I didn't raise hope to do mort than to yearn for here from the distance, and that she at most visit me in my great dreams. Nevertheless we found together. It was a long term process full of feat of refusal, foolish dreams and emotial releases, with whome I don't want to bore anybody. but at the end we became a twosome. to be continued
Darkwish
Great one! Very well done!
RocksLady
very well done, love the light,excellent scene !!!*****!!!
Syltermermaid
A fantastic made image Karsten!!!! Klasse Bild und Deine story ist interessant wie immer!! Ich wuensche Dir alles Gute, es ist wirklich etwas besonderes und es lohnt sich die Geschichte fertig zu stellen!!! Hugs Ute
LBAMagic
Excellent work
loligagger
Excellent!!!!!!!!!!!
Zazou
Love the style and story !!
kasalin
Klasse Bild und deine Geschichte ist sehr spannend !!! 5+++++++++++++++ :)